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1. FC Köln: 1:4 in Heidenheim – Desolate Kölner taumeln Abstieg entgegen
Matthias Hendorf
Chefreporter Lokales in der Lokalredaktion Köln. Jahrgang 1983. Er schreibt vor allem über Stadtentwicklung und Kommunalpolitik, insbesondere die CDU.
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Der Kölner Stadtrat hat am Donnerstag einige umstrittene Entscheidungen getroffen. Ein Überblick.
Jetzt ist es politisch durch: Die Stadt kann das Nordgelände der Messe kaufen. Die Kölner Verwaltung verteidigt den Kaufpreis.
Haben städtische Mitarbeiter FC-Tickets umsonst bekommen und nicht wie vorgesehen für Arbeitseinsätze im Stadion genutzt? Die Ermittlungen laufen.
Am Donnerstag (16. Mai) entscheidet der Stadtrat, ob die Stadt Köln die Nord-Hallen der Messe kauft. Das sind die Details.
Der Papst ruft– Oberbürgermeisterin Henriette Reker reist in den Vatikan. Das hat Konsequenzen für die Sitzung des Stadtrates.
Kann die Stadt Köln sich trotz der schwierigen finanziellen Lage die nördlichen Messehallen leisten? Der Rat beantwortet diese Frage eindeutig.
Köln hat kein Geld, kann sich aber die Messehallen kaufen? Warum das ihrer Meinung nach so ist, hat Kämmerin Dörte Diemert erklärt.
Der Deal war offenbar von langer Hand geplant: Die Stadt will mehrere Gebäude auf dem Messegelände von einem US-Investor übernehmen. Was dafür passieren muss.
Durch ihr Anlageverhalten haben die städtischen Bühnen den Verlust von 15 Millionen Euro riskiert. Teil des Cash-Poolings sind sie aber nicht.
Die Kliniken der Stadt sammeln hunderte Millionen Euro Verluste, ein Klinikverbund soll helfen. Aufsichtsratschef Unna sieht die Zeit verrinnen.
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